Vorstand des Kreisverbands OwDiDa
Gewählt durch den Kreispartei 2014.2 am 16. November 2014
Vorsitzende: Anne Kellermann
Stellv. Vorsitzende: Peter Löwenstein
Schatzmeister: Saskia Weber
Beisitzer: Remi Verwecken
Umfangreiche Information zu Terminen, Aktivitäten, Organisation und Aufgaben des Vorstands findest du auf der Piraten-Wiki Seite des Vorstands KV OwDiDa
Am 21.12. beschlossen die Mitglieder der Kreisverbände Darmstadt/Darmstadt-Dieburg und Odenwald, dass die einzelnen Kreisverbände zum 01.01.2014 fusionieren sollen.
»Es geht dabei darum, unnötige, doppelte Arbeit einzusparen«, sagt Thorsten George, Vorsitzender der Piratenpartei Odenwald. »Durch die Fusion müssen wir nur noch ein Konto verwalten, es muss nur noch die Hälfte der Protokolle angefertigt werden, wir müssen nur noch halb so oft zu Verwaltungstreffen zusammenkommen. Wir sparen Kosten für die Buchhaltung, erzielen Synergieeffekte und können mehr Kräfte bündeln, um inhaltlich zu arbeiten und Politik zu verändern.«
»Es geht nicht darum, dass eine Region ihre Idendität verliert«, sagt Henning Stummer, Vorsitzender der Piratenpartei Darmstadt/Darmstadt-Dieburg. »Die Stadt Darmstadt und beide Landkreise werden auch weiterhin eigene Kommunalwahlprogramme haben, über die nur die Mitglieder der jeweiligen Kreise abstimmen. Es wird auch weiterhin eigene Pressemitteilungen geben. Die Fusion wird nur auf der Verwaltungsebene vollzogen.«.
Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
Zur Forderung der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach einer gesetzlichen Grundlage für die systematische und verdachtsunabhängige Online-Überwachung von ALG II-Leistungsbeziehern nimmt Bernd Schlömer, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland, wie folgt Stellung:
»Dass eine staatlich finanzierte Institution mit einer wesentlichen Funktion für das Sozialsystem sicht traut, mit einer solchen Forderung an die Öffentlichkeit zu treten, sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.
Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
Anlässlich des bundesweiten Tag des Flüchtlings am 27. September 2013 fordert die Piratenpartei Deutschland die vorbehaltslose und unbegrenzte Aufnahme syrischer Flüchtlinge in Deutschland. Die PIRATEN verweisen hier auf die völkerrechtliche Verpflichtung, Menschen das Recht auf Zuflucht vor politischer Verfolgung und Kriegen zu gewähren. Die bisher von der Regierung praktizierte Kontingentlösung von 5.000 Syrern und die nur befristete Duldung der Flüchtlinge lehnen die PIRATEN deshalb ab.
»Angesichts der bereits über 6 Millionen syrischen Flüchtlinge sind Kontingentlösungen blanker Hohn«, kritisiert Anne Helm, Themenbeauftragte für Asyl und Migration der Piratenpartei Deutschland. »Es ist auch ein menschenrechtlich unhaltbarer Zustand, dass Menschen erst im Ankunftsland einen Asylantrag stellen können und sie so auf der Flucht notgedrungen illegal reisen müssen. Jeder Mensch hat das Recht auf Schutz und Sicherheit. Jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Asyl.«
Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
958.507 Menschen haben am vergangenen Wahl-Sonntag der Piratenpartei ihre Zweitstimme gegeben. Noch mehr Menschen – genau 962.946 -haben ihren jeweiligen Direktkandidaten der PIRATEN vor Ort gewählt. Der Bundesvorstand bedankt sich stellvertretend für die PIRATEN für dieses Vertrauen.
»Fast eine Millionen Menschen haben uns einen Auftrag gegeben, und den nehmen wir sehr ernst«, sagt die politische Geschäftsführerin Katharina Nocun. »Jetzt gilt es, außerparlamentarisch zu arbeiten und für unser Ideal einer lebenswerten digitalen Gesellschaft in Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung zu kämpfen. Wenn wir schlagkräftige Strukturen aufbauen, werden wir bei der nächsten Bundestagswahl unsere Konzepte auf die Agenda setzen können. In vier Landtagsfraktionen und zahlreichen Kommunalparlamenten gestalten wir bereits jetzt Politik. Die digitale Revolution ist in vollem Gange und der NSA-Überwachungsskandal gibt uns nur einen Vorgeschmack darauf, was für eine Gesellschaft uns erwartet, wenn wir nicht aufstehen und widersprechen.«
»Mein Dank gilt den knapp eine Million Wählerinnen und Wählern der Piratenpartei und insbesondere auch allen Kandidaten, Koordinatoren, Organisatoren sowie vielen, vielen hundert Wahlkämpfern. Ihr Engagement hat mich tief beeindruckt, und ich hatte stets das Gefühl, dass unter den aktiven Piraten ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl entstanden ist. Im Zuge der Nachbereitung der Bundestagswahl werden wir uns jetzt auch der Kritik stellen. Wir sprechen miteinander, und dann geht es weiter: Kommunalwahlen kommen, und es ist eine Europawahl vorzubereiten. Wir greifen wieder an!«, ergänzt Bernd Schlömer, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland.
Heute Abend findet unser Workshop "Digitale Selbstverteidigung" statt.
Als Orientierungshilfe wollen wir hier kurz auf die Software verweisen, die wir Ihnen in dem Worksoph näher bringen wollen.
Vermutlich werden wir es nicht schaffen die gesamte Software in dem Workshop vorzustellen, da das den Rahmen der Veranstaltung sprengen würde. Wir listen Ihnen hier dennoch alles auf:
E-Mail-Verschlüsselung:
E-Mail-Programm: Thunderbird
Thunderbird-Addon: Enigmail
Verschlüsselungsprogramm:
für Windows: Gpg4Win
für Linux: GnuPG
für Mac: GPG Suite
Anonymes Surfen
Dateiverschlüsselung:
Passwort-Sicherheit
Am 09.09.2013 fand in Frankfurt eine Veranstaltung zum Thema PRISM mit Daniel Domscheit-Berg, Katharina Nocun und Markus Drenger statt (wir berichteten).
Von dieser Veranstaltung gibt es im Netz jetzt eine Videoaufzeichnung:
PIRATEN informieren über E-Mail-Verschlüsselung und anonymes Surfen
MICHELSTADT. Am Samstag dem 14. September um 19 Uhr bietet die Piratenpartei Odenwald im Michelstädter Hof einen Workshop »Digitale Selbstverteidigung« an. In dem interaktiven Workshop soll vermittelt werden, wie man seine E-Mails verschlüsselt, wie man mit komplizierten und langen Passwörtern umgehen kann und wie man anonym im Internet surft. Die Veranstaltung ist kostenlos. Teilnehmer können ihre eigenen Geräte (z.B. ihren Laptop) mitbringen und die Inhalte des Workshops unter Anleitung selbst anwenden.
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